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Unsere Geschichte – Wie alles begann

Wie entsteht eigentlich eine Freundschaft – besonders zwischen Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebenswegen?
In der Schweiz leben Einheimische, Migrant*innen und Geflüchtete nebeneinander – aber wie können sie wirklich zueinanderfinden?

Genau diese Frage hat uns bewegt.

Wir sind drei Freund*innen:
Eine mit Schweizer Wurzeln, eine mit Migrationserfahrung und eine, die selbst erst vor Kurzem in der Schweiz angekommen ist.

Wir glauben daran, dass die Natur und das gemeinsame Unterwegssein Menschen näherbringt – unabhängig von Herkunft, Sprache oder Status.

Als wir vom Migros-Projektwettbewerb hörten, war für uns klar:
Wir wollen einen Beitrag leisten, um neue Freundschaften zu ermöglichen und bestehende Verbindungen zu stärken.

So reichten wir unser Projekt als Einzelpersonen ein – und aus dieser Idee wurde bald viel mehr:
Wir gründeten einen kleinen Verein und begannen, mit viel Begeisterung, kleinen Schritten und einer Portion Unerfahrenheit unsere Wanderungen zu organisieren.

Heute ist WanderBrücken mehr als ein Projekt.
Es ist ein wachsender Raum für Begegnung, Austausch und Freundschaft.

Was wir tun?

Jeder Schritt bringt uns näher.

Bei WanderBrücken organisieren wir interkulturelle Wanderungen in der ganzen Schweiz.
Unsere Wanderungen sind mehr als nur Bewegung – sie sind:

  • 🌿 Ein Raum für Begegnung und echte Gespräche

  • 🧭 Eine Gelegenheit, Neues zu entdecken – in der Natur und im Miteinander

  • 🤝 Ein Ort, an dem Vertrauen wächst und Vorurteile abgebaut werden

Wir laufen gemeinsam, tauschen uns aus, lernen voneinander –
ohne Druck, ohne Schubladen, ohne Erwartungen.

Jede Wanderung ist offen für alle:
📍 Einheimische, 📍 Menschen mit Migrationshintergrund, 📍 Geflüchtete –
ob jung oder alt, allein oder mit Familie.

Wir glauben:
Begegnung auf Augenhöhe beginnt mit einem gemeinsamen Schritt.

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